Danny Green wildlife image
Danny Green - Bird Photography - Gitzo Ambassador

Danny Green

United Kingdom

Ich nutze seit 25 Jahren Gitzo Stative. Sie eignen sich aus meiner Sicht besonders für professionelle Wildlife-Fotografen. Ich und mein Team arbeiten häufig unter den widrigsten und herausforderndsten Bedingungen. Da ist es wichtig, Ausrüstung zu haben, die dem Ganzen standhält und außerdem extremes Wetter aushält. Gitzo Stative sind da definitiv die erste Wahl, weil sie all dies können.

Danny Green ist ein mehrfach mit diversen Preisen ausgezeichneter Naturfotograf, der in England lebt. Seit über 25 Jahren schon ist er als Fotograf tätig und nutzt seither Kameras von Canon. In den frühen Schaffensjahren arbeitete er hauptsächlich mit Film - später wandte er sich voll und ganz der digitalen Technologie zu. Seine Herangehensweise an das Fotografieren der Natur ist ein häufig sehr langer Prozess und er kann manchmal Monate, wenn nicht Jahre, an Themen und Projekten arbeiten.
Danny hat bereits viele Preise in einigen der angesehensten Tierfotografie-Wettbewerben auf der ganzen Welt gewonnen. Seine Arbeiten werden von einigen der führenden naturhistorischen Bildagenturen vertreten und seine Bilder regelmäßig auf der ganzen Welt veröffentlicht.
In den vergangenen sieben Jahren hat er an einem Projekt zur Dokumentation der arktischen und subarktischen Regionen Nordeuropas gearbeitet. Diese fotografische Arbeit bildete die Basis seines 2014 erschienenen Buches "The Long Journey North".
Im Juni 2014 wurde das erste Mal in der National Geographic eine Publikation von Danny abgedruckt. Die Publikation handelte von Papageientauchern, eine Vogelart, die in Erdhöhlen oder Klippen nistet. Für Danny war dies ein sehr schöner Moment, auf den er bis heute sehr stolz ist. Denn das dahinterstehende Projekt erstreckte sich über insgesamt fünf Jahre, in denen er einige der schönsten Küsten in Großbritannien, Island und Norwegen besuchte, immer auf der Suche nach den schönsten Aufnahmen des ikonischen Vogels. Danny erinnert sich: „Es war eines der härtesten Projekte, die ich je gemacht habe, da die Anforderungen und Standards bei Fotoprojekten für National Geographic so hoch sind."