1917

Arséne Gitzhoven gründete Gitzo in Frankreich. Er konzentrierte sich auf die Produktion von Kameras, Drahtauslösern, Kameraverschlüssen (mit einer Auflage von 750 pro Tag) und Filmpack-Rahmen für die Fotoindustrie.

1942

Der zweite Weltkrieg sorgte dann jedoch dafür, dass das Unternehmen vorrübergend still gelegt wurde.

1944

Kurz vor Kriegsende begann die Produktion wieder und in den 1950er Jahren wurden Stative in das Produktsortiment von Gitzo eingeführt.

1960

Arsène Gitzhoven zog sich aus dem Unternehmen zurück und seine Tochter, Yvonne Plieger, übernahm mit ihrem Ehemann die Leitung des Unternehmens, in dem sie sich der Entwicklung einer breiten Palette von hochwertigen Stativen und Köpfen widmete, die in mehr als 54 Länder exportiert wurden.

1992

Gitzo wurde Teil der Videndum.Gruppe - einer multinationalen Holdinggesellschaft, die auf die Unterstützung professioneller Fotografen, Fernsehveranstalter und Filmemacher spezialisiert ist. Gitzos unfehlbare Standards haben dazu beigetragen, den weltweiten Ruf für Exzellenz in der Fotoindustrie beizubehalten.

Heute

Gitzo hat es sich zum Ziel gesetzt, das bestmögliche Kamerazubehör herzustellen, das einfach in der Verwendung ist und durch Eleganz und Gradlinigkeit besticht - selbst wenn die Entwicklungsprozesse auch noch so lang und komplex sein mögen. Diesem Grundsatz treu bleibend, hat es Gitzo geschafft, zum Wegbereiter für die fortschrittlichste und revolutionärste Technologie zu werden. Dabei hat das Unternehmen seine Begeisterung, Philosophie und Tradition stets beibehalten.